Rollatorgarage günstig online kaufen

Rollatorgaragen günstig online kaufen

Der Rollator ist wohl einer der praktischsten Unterstützungen für Menschen mit Gehbehinderung oder jene, welche an körperlicher Schwäche leiden. Wer dauerhaft auf einen Rollator zurückgreifen muss, wird im Lauf der Zeit auch mit Hindernissen konfrontiert. Das häufigste Problem ist wohl der Ablageplatz des Rollators. Während das Eigenheim oftmals nicht ausreichend Platz hat, würde der Rollar am Hausflur den Weg versperren. Dazu kommt noch das Risiko des Diebstahls und Verwitterungsgefahr wenn man die Gehhilfe im Außenbereich aufstellt. Wenn man dann auch noch im oberen Stockwerk ohne Aufzug wohnt und jeden Tag den Rollator hoch und hinunter transportieren muss, ist das Dilemma perfekt. In solchen Situationen bietet eine Rollatorgarage Hilfe. Die aufstellbare Garage in Kleinformat schützt den Rollator vor Wind, Regen und Diebstahl und erleichtert dem Benutzer somit den Alltag und die Verwendung ungemein.

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Was ist eine Rollatorgarage?

Der Name erklärt sich eigentlich von selbst. Es handelt sich um eine Garage für den Rollator. Dabei ist diese, oftmals auch Rollatorbox genannt, nicht besonders groß und bietet dennoch genügend Platz für die Gehhilfe. Vorstellen kann man sich das Konzept wie eine Garage in Miniatur-Format. Wenn doch diese in allen möglichen Ausführungen und Materialen vermarktet wird, handelt es sich bei der klassischen Rollatorbox um ein Gebilde aus Blech. Diese bietet vielleicht die häufigste Alternative, aber nicht die einzige. Daher können sich Besitzer eines Rollators aus einem breitgefächertem Sortiment für den richtige Ablageort entscheiden. Grundsätzlich sind die jeweiligen Rollatorgaragen auf die Größe der Gehhilfe abgestimmt. Unter Beachtung der Maße beim Kauf, können sie aber auch für andere Gegenstände wie Rollstühle gebraucht werden. Die Rollatorgarage kann gleich neben der Haustür aufgebaut werden. Doch auch an öffentlichen Orten oder im Erdgeschoss von Etagenhäusern kann der Rollator in der Garage geparkt werden.Die meisten Modelle sind zudem mit einem Schloss abschließbar. Dies verhindert die Möglichkeit eines Diebstahls.

Wozu benötigt man eine Rollatorgarage?

Eine Rollatorgarage macht tatsächlich für jeden Sinn, der im Besitz eines Rollators ist. Gerade wenn der Platz zuhause nicht ausreicht, rentiert sich das Aufstellen einer Rollatorbox am Gang oder vor der Haustür. Doch auch unter Berücksichtigung der einfach praktischen Möglichkeit, die Gehhilfe abzulagern und zu verschließen, lohnt sich die Anschaffung einer Garage für den Rollator. Denn ist diese nicht vorhanden muss man erstmals einen anderen Ablageplatz finden. Hierbei können Ärger mit Vermieter oder Nachbarn vorprogrammiert sein. Unabhängig davon ist der Rollator vor der Hautür im Außenbereich weder vor schadenden Wetterbedingungen noch vor Diebstahl geschützt. Dabei sollte man dennoch auch den logischen Aspekt beachten, dass eine Ablagebox für den Rollator nur für diejenigen interessant ist, welche die Gehhilfe lediglich für lange Strecken außerhalb des Eigenheims benötigen. Denn ist man auch zuhause darauf angewiesen, muss man diese selbstverständlich auch hinein nehmen. Eine andere Möglichkeit wäre es über zwei Rollatoren zu verfügen. Einen für den Außen- und einen für den Innengebrauch.

Einen ungeheuren Vorteil bieten Rollatorgaragen auch für Personen, welche im oberen Stockwerk von Gebäuden ohne Aufzug wohnen. Verfügen diese nämlich nicht über einen derartigen Abstellplatz, bedeutet das, dass der Rollator tagtäglich die Treppen hinunter und hinauf transportiert werden muss. Zusätzlich dazu muss der Rollator vor und nach dem Gebrauch zusammengeklappt werden. Gerade für körperlich schwache Menschen kann dies einer Hürde darstellen und die Kraft könnte anderweitig besser eingesetzt werden. Hier bietet eine Rollatorgarage die Möglichkeit, den Rollator voll montiert einzuparken und bei Gebrauch wieder hinauszunehmen.

Rollatorgaragen im öffentlichen Bereich: mieten und vermieten

Rolltorgaragen sind aber keineswegs nur für den privaten Gebrauch interessant. In Institutionen, wie Pflegeheimen, Altersheimen und Krankenhäusern, ist der Gebrauch eines Rollators unter den Besuchern sehr hoch. Eine Lücke, welche im öffentlichen Bereich besteht, ist daher die ausreichende Bereitstellung von Hilfsmitteln für ältere Personen und Behinderte. Öffentliche Rollatorgaragen, beispielsweise in Pflegeheimen oder Krankenhäuser, würden sich für alle Beteiligten im Laufe der Zeit rentieren. Dabei ist eine Rollatorgarage vielseitig einsetzbar. Unter Beachtung der richtigen Maße können auch Rollstühle in ihnen Platz finden. So wird sie regelrecht zu einer Rollstuhlgarage umfunktioniert. Außerdem können auch Buggys oder kleine Kinderwägen hier untergestellt werden. Würden mehr öffentliche Institutionen derartige Boxen zur Verfügung stellen, können sie bei Vermietung dieser auf Dauer finanziell profitieren. Gleichzeitig wird ein großer, unberücktsichtiger Teil der Gesellschaft somit unterstützt. So ist die Anschaffung eines regelrechten „Parkplatzes“ für Rollatoren denkbar. Hierbei besteht beispielsweise die Option die Garagen wie Spinde zu nummerieren und diese dann anmieten zu lassen. Dies wäre eine innovative Option für viele Senioren und Personen mit Gehbehinderung. Dabei ist die Idee keine neue, sondern wurde tatsächlich schon von manchen Betrieben angewandt. Doch nicht nur für gesundheitliche Einrichtungen lohnen sich Rollatorgaragen. Bei Wohnhausanlagen oder auch privaten Wohnhäusern können sich Vermieter die Aufstellung einer oder mehrerer Rollatorgaragen überlegen. Dies wäre für ältere Bewohner eine besondere Hilfe und könnt das Interesse am Wohnobjekt seitens der Mieter erhöhen. Dabei soll das Konzept des Kinderwagen- und Fahrradbstellraums einfach auch auf Rollatoren übertragen werden. Denn die Frage ist, was ein Vermieter tun soll, wenn einer der Bewohner plötzlich einen Rollator benötigt, jedoch keine Möglichkeit hat, diesen zuhause abzustellen. Die Ablagerung der Gehhilfe im Stiegenhaus würde den Weg versperren, und das vor allem in brenzligen Situationen wie einem Feueralarm. Daher würden sich Rollatorgaragen, welche für Bewohner in der Miete mit inbegriffen sind oder solche, welche einzeln angemietet werden können, rentieren.

Was muss man beim Kaufen einer Rollatorgarage beachten?

Grundsätzlich ist eine Rollatorgrage beziehungsweise -box in zahlreichen Ausführungen erhältlich. Vor der Anschaffung sollte man sich allerdings Gedanken darüber machen, welches Material und welche Bauweise sich für die eigene Situation am besten eignen. Die am häufigsten verwendeten Materialien sind Kunststoff, Holz, oder Metall, insbesondere Edelstahl . Außerdem kann man auch in Erwägung ziehen die Rollatorgarage selber zu bauen. Dabei können aber auch Mülltonnen zu Ablageplätzen für Rollatoren umfunktioniert werden. Für was man sich schlussendlich entscheidet, ist jedem selbst überlassen. Während man als Privatperson womöglich noch das selber Bauen einer Rollatorgarage in Erwägung zieht, oder wohl wahrscheinlicher diese von Nahestehenden bauen lässt, greifen Institutionen eher auf neue Boxen zurück. Diese müssen sich im Vorhinein überlegen, wie hoch das jeweilige Budget ist. Zwar kann man eine Rollatorgarage auch günstig gebraucht erwerben, jedoch stellt für den gewerblichen Gebrauch eine neue die bessere Alternative dar.
Privatpersonen sollten sich vor der Investition in eine teure Rollatorbox auch Gedanken über die Mietung dieser machen. Das macht vor allem für jene Personen Sinn, welche nur vorübergehend auf die Gehhilfe angewiesen sind. Wer den Rollator ständig im Alltag braucht, für den lohnt sich finanziell wohl der Kauf auf Dauer. Ob günstig online oder in einschlägigen Geschäften ist auch hier jedem selbst überlassen.

Qualität ist beim Kauf einer Rollatorgarage oberste Priorität

Beim Kauf einer Rollatorgarage muss unbedingt auf dessen Qualität geachtet werden. Im Lieferumfang sind meistens Einzelteile mit Anleitung vorzufinden. Daher muss die Rollatorgarage selbst aufgebaut werden. Alleinstehende ältere Personen müssen daher den Aspekt der Lieferung und des Aufbaus beachten. Der Aufbau erweist sich zwar meistens als sehr schlicht und einfach, kann für Personen mit Gehbeschwerden aber dennoch Schwierigkeiten nach sich ziehen. Daher sollte man im Vorhinein bereits jemanden um den Aufbau der Box bitten oder, falls vorhanden, den Aufbaudienst des Herstellers in Erwägung ziehen. Die Qualität spielt hier insofern eine Rolle, dass die die Einfachheit des Zusammenbaus beeinflusst. Denn nur wenn das Produkt aus hochwertigen Materialen besteht und die Einzelteile genauestens aufeinander angepasst sind, kann man die Box auch einfach zusammenbauen. Bei Rollatorgaragen von minderer Qualität kann es daher vorkommen, dass die Einzelteile nur mangelhaft zugeschnitten sind und somit kaum zusammengebaut werden können. Die Qualität und Beschaffenheit des Material bestimmt außerdem auch über die Langlebigkeit der Rollatorgarage.

Das Beachten von rechtlichen Grundlagen

Offiziell kann man eine Rollatorgarage selbstverständlich überall aufstellen. Sie ist relativ klein und kann sogar ein echter Blickfang sein. Jedoch müssen sich Personen, welche im Alltag ständig auf die Gehhilfe angewiesen sind und sich daher eine Rollatorgarage anschaffen wollen, die rechtliche Lage des Standorts beachten. Grundsätzlich ist es nicht wichtig ob die Box vor dem Haus, der Wohnungstür, der Tür des Pflegeheimes oder im Fahrradabstellraum aufgestellt wird. Dennoch müssen die rechtlichen Umstände geprüft werden, bevor man irgendetwas auf fremden Grund platziert. So sollte man also vor dem Kauf der geplanten Rollatorgarage mit Vermieter, Nachbarn oder Pflegepersonal reden.

Rollatorgarage – Woher weiß man, welches Modell das richtige für einen ist?

Die klassische Rollatorbox ist klein, rechteckig und besteht aus Blechteilen. Dabei ähnelt sie ungemein einem freiliegenden Spind. Dennoch handelt es sich hierbei nicht um die einzige Ausführung. Während der Kauf einer gebrauchten Rollatorgarage oder das eigenhändige Bauen dieser wohl die günstigere Alternative ist und sich für Privatpersonen eignet, verfügt der Markt auch über Designstücke. Wer es also auf eine modische Rollatorgarage abgesehen hat, welche auch der Umgebung schmeichelt, ist mit einer aus Holz gut bedient. Diese ähneln beinahe einer skandinavischen Holzhütte und sind außerdem aus natürlichen Stoffen. Bei der Wahl des verwendeten Materials sollte beachtet werden, wo die Rolaltorgarage aufgestellt werden soll. Soll sie das nämlich im Außenbereich werden, müssen Außeneinflüsse und die mögliche Witterung der Materialen bedacht werden.

Legt man mehr Wert auf die Einfachheit des Produkts und die praktischen Fähigkeiten, eignet sich die klassische Rollatorgarage aus Metall, meistens Edelstahl oder Blech. Auch diese sind nicht mehr, wie einst, nur in eintönigem Grau erhältlich. Beim Kauf kann man sich oftmals für die Farben entscheiden, welche die Box tragen soll. Das kann von kunterbunt bis ganz rot oder auch mit Muster reichen. Sollte man seine Rollatorgarage selber bauen, kann diese selbstverständlich ebenso nach Geschmack gestaltet werden. Eine Mülltonne oder Müllbox kann ebenso zu einer Rollatorbox umfunktioniert werden. Umgekehrt kann eine Rollatorbox auch als Müllbox Verwendung finden. Daher ist diese vielseitig einsetzbar. Was die neue Rollatorgarage aber auf jeden Fall haben sollte, ist ein Schloss. Ein Rollator ist immerhin nicht günstig und sollte daher vor Langfingern geschützt werden. Hier muss man sich aber keine Sorgen machen. Die meisten zu erwerbenden Rollatorgaragen sind abschließbar. Falls nicht, lässt sich dieses separat um wenige Euros dazu kaufen. So ist der Rollator vor Wind, Wetter und Diebstahl geschützt.

Eine Rollatorgarage mit oder ohne Boden?

Ein weiterer Unterschied zwischen der verschiedenen Ausführungen ist das Vorhandensein eines Bodens. Grundsätzlich ist dieser jedoch nicht von Nöten. Während einige Modelle über keinen Boden verfügen und der Rollator somit auf dem Untergrund des jeweiligen Abstellorts steht, handelt es sich bei anderen Modellen um tatsächliche Boxen. Diese umhüllen den Rollator gänzlich. Die Variante ohne Boden ist aber insofern praktischer, dass somit eine barrierefreie Möglichkeit geboten ist.

Rollatorgarage mieten oder kaufen?

Beim Durchstöbern und Preise vergleichen stößt man auf sehr unterschiedliche Preise. In der Regel kann eine Rollatorgarage bei Neukauf einem sehr teuer zu stehen kommen. Für Privatpersonen lohnt sich daher der Kauf einer gebrauchten Rollatorbox. Andererseits ist es auch möglich diese zu mieten. Hersteller bieten neben dem Kauf ebenso an, das Produkt nach Lieferung zu vermieten. Dies funktioniert in dem man einen Mietvertrag unterzeichnet und im Vorhinein bereits festlegt, wie lange der Artikel denn gemietet werden sollte. Dabei lohnt sich dies vor allem dann, wenn der Betroffene nur kurzfristig die Gehhilfe benötigt. Hat man also nach einem Unfall, einer Krankheit oder einer Operation Gehbeschwerden und muss einen Rollator in Anspruch nehmen, würde sich die Anschaffung einer Garage für diesen um mehrere hundert Euro nicht rentieren. Somit eignet sich die Miete hierbei. Hier wird lediglich eine monatliche Mietpauschale gezahlt, welche sich in der Regel auf maximal 15 Euro beschränkt. Personen, welche jedoch auf Dauer auf den Rollator vertrauen müssen, kann sich der Kauf einer Rollatorgarage langfristig eher lohnen.

Wo kann eine Rollatorgarage erworben werden?

Die Weiten des Internets bieten auch Zugriff auf den Markt für Gehhilfen und das passende Zubehör. Der Vorteil hierin besteht, dass online Preise besser verglichen werden können. So ist es möglich ein günstiges Produkt mit Augenmerk auf gute Bewertungen zu erwerben. Selbstverständlich kann eine Rollatorgarage auch im Fachhandel gekauft werden. Hierbei möge man jedoch auch die Hinfahrt und die geringeren Auswahlmöglichkeiten beachten. Daher lohnt es sich schlussendlich eine Rollatorgarage günstig online zu kaufen.

Eine Rollatorgarage ist vielseitig einsetzbar: Von Rollstuhlgaragen und Co

Eine Rollatorgarage beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf Rollatoren. Sie kann ebenso zu einer Rollstuhlgarage umfunktioniert werden. Grundsätzlich handelt es sich ja nur um eine freistehende Box mit Schloss. Passen die Maße also, kann man jedes beliebige Gut hier sicher verstauen. Umgekehrt kann man auch andere Gegenstände zu einer Rollatorgarage umfunktionieren. Dazu gehören Mülltonnen und Co. Die Hauptaufgabe ist es lediglich einen Schutz und Ablageort für den Artikel zu bieten. Daher reicht es theoretisch eine geschlossene, abschließbare Box aus hochwertigem Material bereitzustellen.

Eine Rollatorgarage ist vielseitig einsetzbar: Von Rollstuhlgaragen und Co

Eine Rollatorgarage beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf Rollatoren. Sie kann ebenso zu einer Rollstuhlgarage umfunktioniert werden. Grundsätzlich handelt es sich ja nur um eine freistehende Box mit Schloss. Passen die Maße also, kann man jedes beliebige Gut hier sicher verstauen. Umgekehrt kann man auch andere Gegenstände zu einer Rollatorgarage umfunktionieren. Dazu gehören Mülltonnen und Co. Die Hauptaufgabe ist es lediglich einen Schutz und Ablageort für den Artikel zu bieten. Daher reicht es theoretisch eine geschlossene, abschließbare Box aus hochwertigem Material bereitzustellen.

Wo kann eine Rollatorgarage erworben werden?

Die Weiten des Internets bieten auch Zugriff auf den Markt für Gehhilfen und das passende Zubehör. Der Vorteil hierin besteht, dass online Preise besser verglichen werden können. So ist es möglich ein günstiges Produkt mit Augenmerk auf gute Bewertungen zu erwerben. Selbstverständlich kann eine Rollatorgarage auch im Fachhandel gekauft werden. Hierbei möge man jedoch auch die Hinfahrt und die geringeren Auswahlmöglichkeiten beachten. Daher lohnt es sich schlussendlich eine Rollatorgarage günstig online zu kaufen.